Jugendzeltlager in Ungarn

Jugendbegegnung mit jugendlichen aus der Partnergemeinde Mariahalom in Form eines Jugendzeltlagers in Ungarn

31.7. – 6.8.2016

In der ersten Ferienwoche vom 31.7. – 6.8.2016 fand die Jugendbegegnung mit Steinhilbens Partnergemeinde Mariahalom in Ungarn statt.

Foto 3Mit 12 Steinhilber Jugendlichen von 10 – 18 Jahren und den Betreuern ging die Fahrt mit dem Bus Richtung Ungarn. Nach einer Fahrt ohne Zwischenfälle sind wir gegen Spätnachmittag in Mariahalom angekommen und wurden dort aufs herzlichste begrüßt. Nach einem Ersten noch etwas zurückhaltenden Kennenlernen der 10 ungarischen Zeltlagerteilnehmer war das Eis rasch gebrochen und die Jugendlichen fanden ihren ganz eigenen Weg miteinander zu kommunizieren ohne die Sprache des anderen korrekt zu sprechen. In der ersten Nacht lernten wir auch die Tücken eines Zeltlagers in Form eines heftigen Gewitters kennen.

Foto 1Doch die grenzenlose Gastfreundschaft entschädigte Vieles. Es wurde für ein neues Zelt auf trockenem Untergrund gesorgt und wir wurden köstlich bekocht mit Suppen, Langosch, Fisch und Risi-Bisi, Hot- Dog, Hähnchen, Würstcheneintopf und und und. Unsere Gastgeber allen voran der Bürgermeister der Gemeinde Mariahalom Herr Kalman Murzin haben sich mit sehr großem persönlichen Einsatz um uns und unser Wohl gekümmert. Das Wetter war perfekt für ein Bad im Pool (2 große Weinfässer) sowie für eine wilde Wasserschlacht oder eine wilde Schlammschlacht. Gemeinsam wurde für uns und die ungarischen Jugendlichen ein Ausflug nach Budapest mit der Besichtigung des Parlaments organisiert sowie ein Besuch einer Bobbahn und der Basilika in Estergom und dem Donauknie in Visegrad.

Foto 4So konnten wir nicht nur die Gemeinde Mariahalom mit seiner schönen Kirche dem 200 Jahre alten Friedhof, den originellen Dorfläden, der Bücherei, dem wunderschönen Kindergarten und das Schöpferhaus kennenlernen sondern auch die Umgebung, Land und Leute.
Während des Lagerlebens kam auch die freie Zeit und Zeit für Spiele nicht zu kurz. Am 7. Tag haben wir und mit einem weinenden und einem lachenden Auge von unseren neuen Freunden Richtung Heimat verabschiedet.

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